Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie kann ich mich „Ärzte stehen auf“ anschließen?

Schreiben Sie uns über die angegebene E-Mailadresse oder über das Kontaktformular an, dann bekommen Sie weitere Informationen. 


Gibt es auf die offenen Briefe von den Politikern oder Zeitungen eine Antwort?

Ende Februar 2022 kam ein ausführliches Antwortschreiben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration Baden Württemberg.

Außerdem haben einige wenige Abgeordnete (1x CDU, 1x FDP, 1x Linke und 3x AfD) schriftlich geantwortet, dass ihre Entscheidungsfindung noch ausstünde oder sie unser Anliegen unterstützen.

Ansonsten gab es bislang keine Zuschriften


Darf ich den offenen Brief verteilen / weiterleiten?

Selbstverständlich, gerne!


Gibt es Therapiemaßnahmen bei einer Covid-19-Erkrankung?

Es folgen Behandlungsschemata, womit die Verfasser bei Ihren Patienten eine Corona-Infektion gut behandeln konnten. Diese werden hier beispielhaft angeführt. Hier explizit nochmal der Verweis auf unseren medizinische Disclaimer; zur Behandlung ziehen Sie unbedingt den Arzt Ihres Vertrauens zu Rate.

Folgende Therapiemaßnahme können wir empfehlen:

  • Vegetarische Kost, vor allem nichts vom Schwein und auch keine Milch; Käse und Quark sind erlaubt.
  • Budwig-Müsli
  • Sehr viel frische Luft
  • Bei Husten Lungenraum vorn und hinten zweimal täglich mit Franzbranntwein abklopfen lassen
  • Zur Nacht evtl. Pinimenthol einreiben über das Brustbein und etwas am Hals
  • Viel trinken, für einen 30 jährigen Mann z.B. gilt mindestens 3,5 L pro Tag; für einen alten Menschen z.B. 1,5 – 2 L pro Tag
  • Nasenspülungen mit Leitungswasser, Gurgeln, z.B. mit Salbeitee
  • Vom 1.-9. Tag 2 x täglich Sauerstoffsättigung am Finger messen; bei Absinken unter 92 Arzt informieren, evtl. Cortisonbedarf
  • Bei Atemproblemen ab dem 5. Tag müssen unbedingt tägliche Messungen der Sauerstoffsättigung im Blut, z.B. an der Fingerbeere, durchgeführt werden und der Arzt muss von den Daten informiert werden, um zu entscheiden, ob und wann eine Cortisongabe nötig ist (das ist nur sehr selten nötig, aber man darf es nicht übersehen).
  • Dieses empfohlene Therapiekonzept gilt wie gesagt für eine Erkrankung. Ein positiver Testausfall ohne dass jemand Krankheitssymptome hat (z.B. Fieber mit Kopfschmerzen u./o. Erbrechen u./o. Halsschmerzen u./o. starkem Husten) ist keine Erkrankung.

Medikation – eine Woche lang:

  1. Qbiquinol Q10 Spray morgens und nachmittags je 4 Hübe unter die Zunge u.im Mund zergehen lassen. Nach Abklingen aller Symptome auf 1x/Tag 2 Hübe zurückgehen, bis zum Ende der Packung.
  2. Omega3-Fetts. – z.B. Leinöl z x pro Tag je 1-2 Essl. ins Budwigmüsli oder pur, oder Omega-3-Fettsäuren 2000 mg/Tag (z.B. 2 x 2 Kps. Omega-3 100 % pflanzlich) Bezug für Q10 und Omega-3 z.B.: Fa. Gerimed <rita.hartmann@gerimed.de>
  3. C 1000 mg 4 x täglich, 3 Tage lang, weitere 4 Tage lang 2×1
  4. Zink 120 mg 2 x 1 für 3 Tage, dann abends 1 für weitere 4 Tage
  5. Quercetin 250 mg drei mal pro Tag, 3 Tage lang, dann 1 pro Tag weiter bis Ende d.Woche
  6. Vitamin D 5000 Einheiten morgens (vor o. nach d.Frühst.), nach einer Woche auf 2000 Einheiten zurückgehen und dies beibehalten
  7. Melatonin 10 mg – 1 x pro Tag abends zur Nacht unmittelb. vor dem Einschlafen (Melatonin ist nur für die Fälle nötig, bei denen Komplikationen wahrscheinlich sind, Risikopersonen also)
  8. Ivermectin 1 x pro Tag, nach d. Frühstück – 0,2 bis 0,6 mg und dies 2 / 3 / 4 / 5 Tage lang, je nach Krankheitsverlauf.

Die Empfehlung, Ivermectin einzunehmen gilt für Erwachsene mit heftigen Symptomen oder besonderen Risiken, gleich zu Beginn der Infektion. Als Leitschnur etwa: über 60-Jährige.

Für „einfache Verläufe“ bei sonst gesunden jungen Erwachsenen und bei Kindern ist Ivermectin in der Regel nicht erforderlich.

Dr. med. Karl Braun, Arzt für Allgemeinmedizin, Lüneburg

Lesen Sie dazu auch „FLCCC – A Guide to the Management of COVID-19“


Wie gehe ich als Laie zu Hause mit Corona um?

Vorbemerkung: Bei den meisten Menschen unter 60 und ohne schwere Begleiterkrankungen verlaufen Corona-Infektionen relativ harmlos oder doch zumindest nicht lebensbedrohlich, zwischen asymptomatisch über einen leichten grippalen Infekt bis hin zu einer schon sehr belastenden echten Grippe, die Symptome können zwischen wenigen Tagen bis zu 3 Wochen, in seltenen Fällen bis zu 6 Wochen andauern. Der 5-7. Tag markiert die Krisis, wo es entweder dann schnell besser wird oder eine Verschlimmerung durch Komplikationen eintritt.

Es gilt aber unbedingt, zur eigenen Sicherheit diese Punkte zu beachten:

  1. wenn man so schwach ist, dass man sich ins Bett legen möchte oder das auch wirklich tut, sollte man wegen der bei Corona gegenüber Influenza noch höheren Gefahr von Blutgerinselbildungen (Thrombosen, Embolien etc.) Heparin in Vorsorgedosis anwenden, einmal täglich unter die Haut spritzen (Bauchfalte oder Fettfalte an der Oberschenkel-Außenseite). Hautdesinfektion ist nicht notwendig.

Bewährte Präparate:

    • Enoxaparin 4000 IE (10 Spritzen ca. 42 Euro) 1 x täglich

    • Dalteparin 5000 IE 1 x täglich

    • Certoparin 3000 IE 1 x täglich

    • ersatzweise bei Spritzenphobie, aber weniger gut wissenschaftlich belegt: 1 Tablette Xarelto 10 mg pro Tag

2. Beim Auftreten LEICHTER Atembeschwerden wie leichter, nicht belastender Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden nur bei Belastung sollte Kortison inhaliert werden, z. B.

  • Budiair 200 2 x 2 Hub (ca. 32 Euro) Inhalationstechnik erklären lassen! Wichtig ist dass man im selben Moment kräftig und tief einatmet in dem man den Gasstoß durch Druck auf das Döschen auslöst.

  • Pulmicort 200 Turbohaler 2 x 2 Züge, ist ein Pulverinhalator, Packungsbeilage genau lesen zur richtigen Inhalationstechnik.

  • Budesonid 0,2 Easyhaler 2 x 2 Züge, ist auch ein Pulverinhalator, auch bitte genau lesen, wie der funktioniert.

  • Es gibt noch einige andere Kortisoninhalatoren, alle sind in etwa gleichwertig.

  • BITTE BEACHTEN: inhalatives Kortison zur Minimierung der (harmlosen) Nebenwirkungen immer VOR der Mahlzeit einnehmen, direkt nach der Inhalation Mund mit Wasser spülen und gurgeln!

3. Wenn DEUTLICHE Atemnot auftritt (z. B. schon beim Essen oder Reden, oder kein flach Liegen mehr möglich ist ODER die Sauerstoffsättigung IN RUHE unter 93% sinkt (wie man das misst s. u.):

  • Zeitnah 50 mg Prednisolon als Tablette einnehmen (10 Stück ca. 15 Euro), an den beiden darauf folgenden Tagen ebenfalls 50 mg einnehmen

  • Tag 4-6: ½ Tablette = 25 mg einnehmen

  • Tag 7-9; ¼ Tablette = 12,5 mg einnehmen

Dieses Behandlungsschema kann je nach Behandlungserfolg modifiziert werden

4. Bei Fieber oder Schmerzen Paracetamol oder Novaminsulfon = Metamizol bevorzugen (v. a. bei Fieber > 38,5°), denn Diclofenac, Ibuprofen und andere Antirheumatika stehen im Verdacht, den Verlauf von Covid ungünstig beeinflussen zu können, außerdem besteht (vor allem in Kombination mit Kortisontabletten) die Gefahr von Magengeschwüren und Nierenversagen.

Das gute alte Aspirin 500 = ASS 500 erhöht leider, wenn mit unter 1. genannten „Blutverdünnern“ kombiniert, die Gefahr von Blutungen, daher die Kombination vermeiden!

5. Kauft Euch ein Pulsoxymeter, gibt es im Versandhandel ab ca. 20 €.

Dieses zeigt nur bei warmen Fingern verlässlich an, bei kalten Fingern muss man oft sehr lange warten, da kommen am Anfang beängstigend niedrige Werte raus, dann 1-2 Minuten dran lassen, bis sich die Werte nach oben stabilisieren.

Am zuverlässigsten misst man am Daumen (wenn der Fingernagel nicht zu dick ist) weil der am größten und damit am besten durchblutet ist.

6. Nicht selten kommt es – wie bei allen viralen Infekten der Atemwege – zu bakteriellen Superinfektionen, vor allem Lungenentzündung.

Dies kann man in der Regel mit drei Tabletten des bewährten Antibiotikums Azithromycin an drei aufeinanderfolgenden Tagen in Griff bekommen (das wirkt aber dennoch eine Woche lang), kostet etwa 14 Euro.

7. VORSICHT zu Punkt 6.: Wenn es im Verlauf einer Covid-Infektion wieder zu einer Verschlechterung kommt, sollte man auf alle Fälle einen Arzt konsultieren, denn da können auch schlimmere Dinge wie Blutgerinnsel in der Lunge oder eine überschießende Immunreakation dahinter stecken (vor allem bei Geimpften, aber nicht nur), die das Lungengewebe zerstören können!

8. IVERMECTIN: hat bei meinen Patienten bisher weder positive noch negative Wirkungen gezeigt. ALS ALLEINIGE THERAPIE NICHT GEEIGNET!

Als Begleittherapie 4-6 Tabletten à 3 mg auf zweimal täglich verteilen, wenn gewünscht, je nach Gewicht. Leider in Deutschland sehr teuer.

9. Vitamine, Spurenelemente etc. kommen im Fall der akuten Infektion zu spät. Grundsätzlich rate ich jedem Menschen mindestens im Winterhalbjahr 1000 IE Vitamin D3/Tag einzunehmen.

10. Fällt die Sauerstoffsättigung (Pulsoxymeter) dauerhaft in Ruhe unter 90% müsst Ihr dringend einen Arzt konsultieren oder in ein Krankenhaus fahren!

Warum nenne ich Preise? Viele Hausärzte weigern sich, Ungeimpfte zu behandeln. Dann kann man sich das privat mit den vom mir genannten, altbewährten und damit preiswerten Medikamenten selbst organisieren. Privatrezepte dafür erhalten Sie von den auf unserer Liste genannten Ärzten, wir können ein Privatrezept an Ihre Wunschapotheke faxen. Wenn Sie in der Nähe eines hier gelisteten Arzt mit Kassenzulassung wohnen, können Sie in der Regel auch ein Kassenrezept bekommen.

Am besten: Gesund leben, Immunsystem stärken, 1G (GESUND!) bleiben!

Dr. med. Peter Pommer
Internist und Pneumologe
Medizinjournalist DFJV
Hygieneverantwortlicher Arzt

92331 Parsberg
Robert-Koch-Str. 2


Ist der Totimpfstoff eine Alternative? Sind die angekündigten Totimpfstoffe tatsächlich Totimpfstoffe?

„Lebendimpfstoffe enthalten in geringen Mengen lebende und vermehrungsfähige Erreger, die üblicherweise im Labor auf speziellen Nährböden oder in Zellkulturen gezüchtet werden und stark abgeschwächt sind. In sehr seltenen Fällen können sie eine leichte Form der Erkrankung auslösen. Solche Impfkrankheiten betreffen hauptsächlich Patienten mit einem geschwächten Abwehrsystem. Um die damit verbundenen Risiken zu vermeiden, rät man bestimmten Risikopatienten daher von einer Impfung mit Lebendimpfstoffen ab.“ (Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz)

Die bisher verfügbaren mRNA-Impfstoffe zur gewünschten Immunisierung gegen das SARS-CoV-2 lassen sich mit dieser Definition nur bedingt als Lebendimpfstoffe einordnen. Im Vordergrund steht vielmehr die Eigenschaft dieser Stoffe, an der körpereigenen Proteinsynthese eigendynamisch mitzuwirken.

Pathophysiologisch gesehen ist das eigentliche Problem dieser Impfstoffe die Kodierung und Initiierung der Produktion des Spike-Proteins. Es findet sich hier also die Parallele zu den Lebendimpfstoffen, da gerade der Aspekt des Erregers durch einen Impfstoff verabreicht wird, der die grundsätzliche Pathogenität der Erkrankung ausmacht. In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass nicht das gesamte SARS-CoV-2 für die pathogenetischen Kaskaden im menschlichen Organismus verantwortlich ist, sondern vorrangig das Spike-Protein in seiner vollständigen Variante [1],[2],[3]. Daher ergeben sich zahlreiche Ähnlichkeiten der Krankheitsbilder durch das Virus selbst bzw. durch einen der mRNA-Impfstoffe, da bei beiden das Spike-Protein direkt an den Gefäßwänden präsentiert wird.

Die in der Presse sogenannten Totimpfstoffe wie z.B. Nuvaxovid der Firma Novavax sind definitionsgemäß tatsächlich Totimpfstoffe, da hier neben Adjuvantien reine Proteinmoleküle vorliegen. Eigenschaften eines Lebensimpfstoffes sind gemäß den vorliegenden Informationen nicht vorhanden. Als Adjuvans werden Saponine verwendet, die pharmakologisch nicht ganz neu sind. Jedoch ergibt sich auch hier die Problematik des Spike-Proteins: es wird dem Körper das Spike-Protein in seiner vollen Länge präsentiert. Die pathophysiologischen Prozesse werden daher analog ausgelöst. Der Vorteil von Nuvaxovid könnte darin bestehen, dass die Spike-Proteine nicht primär am Gefäßendothel präsentiert werden. Die Immunantwort findet daher nicht zwangsläufig am Endothel statt, die typische Vaskulitis der mRNA-Impfstoffe könnte geringer ausfallen. Ich formuliere das als reine Vermutung. Gemäß der eingereichten Zulassungsstudie zeigt sich zumindest eine deutlich bessere Verträglichkeit bzw. ein anderes Nebenwirkungsprofil.

Ob mRNA- oder Totimpfstoff: die Präsentation des gesamten Spike-Proteins im menschlichen Organismus bewirkt eine zelluläre und zellgenetische Schädigung, deren Folgen wir derzeit nicht überblicken können. Nach und nach werden Studien publiziert, die die Toxizität des Spike-Proteins beschreiben. So konnte eine Hemmung der V(D)J-Rekombination und eine Störung der physiologischen DNA-Reparatur gezeigt werden [4]. Ebenso wurde die Kanzerogenität des Spike-Proteins nachgewiesen, was neben den pandemiebedingten Störungen des Gesundheitswesens die sprunghaft angestiegene Rate von Tumorerkrankungen bzw. die Progression der Tumorstadien erklären könnte [5]. Ich halte es daher nicht für verantwortlich, sogenannte Totimpfstoffe, die das Spike-Protein in voller Länge darstellen, ohne Langzeitstudien zu verimpfen. Die Herstellung eines Impfstoffes, der nur einen Teil des Spike-Proteins enthält dürfte durchaus verträglicher sein. Ein solches rekombinantes Antigen wurde von Prof. Stöckert bereits früh entwickelt, aber leider nicht anerkannt bzw. zulassungsgemäß geprüft. Ein Drittel der bei der WHO angemeldeten Impfstoffe basiert auf rekombinanter Proteinbasis – vermutlich auf Subunits des Spike-Proteins bzw. der  hoch antigenen Rezeptor-Bindungs-Domäne.

Im Übrigen sei auf den Artikel von Dakal [6] verwiesen, der sehr schön die molekulare Mimikri des Spike-Proteins darstellt. Zahlreiche Ähnlichkeiten der SARS-CoV-2 Rezeptor-Bindungs-Domäne zu bekannten Keimen (Mycobacterium tuberculosis, Mycobacterium leprae, Bacillus anthracis, Borrelia burgdorferi, Clostridium perfringens, Clostridium tetani, Helicobacter Pylori, Listeria monocytogenes, Staphylococcus aureus, Streptococcus pyogenes, Vibrio cholera, Yersinia pestis, Plasmodium falciparum, Plasmodium knowlesi, Influenza A) erklären, warum einige Personen eine früher erworbene Immunität gegenüber COVID-19 besitzen.

Alexander Stoll

  1. Avolio et al.: The SARS-CoV-2 Spike protein disrupts human cardiac pericytes function through CD147 receptor-mediated signalling: a potential non-infective mechanism of COVID-19 microvascular disease, Clinical Science (2021) 135 2667–2689
  2. Khaddaj-Mallat et al.: SARS-CoV-2 deregulates the vascular and immune functions of brain pericytes via Spike protein, Neurobiol Dis 2021 Dec;161:105561
  3. Biering et al.: SARS-CoV-2 Spike triggers barrier dysfunction and vascular leak via integrins and TGF-β signaling, bioRxiv 2021 13;2021.12.10.472112.
  4. Jiang et al.: SARS-CoV-2 Spike Impairs DNA Damage Repair and Inhibits V(D)J Recombination In Vitro, Viruses. 2021 Oct 13;13(10):2056
  5. Kanduc et al.: From Anti-Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 Immune Response to Cancer Onset via Molecular Mimicry and Cross-Reactivity, Glob Med Genet. 2021 Sep 7;8(4):176-182
  6. Dakal et al.: Antigenic sites in SARS-CoV-2 spike RBD show molecular similarity with pathogenic antigenic determinants and harbors peptides for vaccine development, Immunobiology. 2021 Sep;226(5):152091